Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- die rechtlichen, theoretischen und technischen Grundlagen der Konzernrechnungslegung nach (inter-) nationalen Standards fundiert anzuwenden
- verschiedene Techniken der Konzernrechnungslegung (Group Accounting) sowie Konsolidierungsmethoden sicher anzuwenden und kritisch voneinander abzugrenzen
- ein tieferes Verständnis der übergeordneten ökonomischen Bedeutung von mittelständischen Konzernstrukturen in Wettbewerbsmärkten zu entwickeln
- finanz- und ertragswirtschaftliche Konsequenzen bei der Abbildung von komplexen Transaktionen/Geschäftsmodellen auf Einzel- und Gruppenebene nachzuvollziehen
- das kapitalmarktorientierte Konzept der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage gegenüber konzernfremden Dritten argumentationssicher anzuwenden
- zentrale Konzernabschlussmaßnahmen selbstständig zu erstellen, strukturiert zu dokumentieren und die Ergebnisse überzeugend vor „Managementgremien“ zu präsentieren