Vorlesungsbeschreibung Studium Generale II: Wissenschafts- und Erkenntnistheorie
Die Studierenden setzen sich intensiv mit dem wissen-schaftlichen Erkenntnisprozess auseinander und erhalten damit eine Basis für die eigene wissenschaftliche Arbeit.
Die Studierenden erwerben die Kompetenz
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wissenschaftlich fundiert und ausgewogen zu argumentieren,
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eigene empirische Analysen zu konzipieren und hypothesengestützt auszuwerten und
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wissenschaftlich zu formulieren.
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden fähig, selbständig einen wissenschaftlichen Text – insb. auch eine Abschlussarbeit – zu verfassen unter Berücksichtigung struktureller, inhaltlicher und formaler Anforderungen.
Inhalte des Moduls:
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der Wissenschaftsprozess
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die Strukturen der Wissenschaft
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die wissenschaftliche Methode und Argumentationsweise
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die wissenschaftliche Sprache
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die formalen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten
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gültige Argumentstrukturen
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Fehlschlüsse
- Weston, A. (2017): A Rulebook for Arguments, 5. Auflage
- Morrow, D./ Weston, A. (2016): A Workbook for Arguments, 2. Auflage
- Roman, K./ Raphaelson, J. (2000): Writing That Works, 3. Auflage
- Bailey, S. (2015): Academic Writing: A Handbook for International Students, 4. Auflage
- Zinsser, W. (2016): On Writing Well, 7. Auflage
- Zinsser, W. (2007): Nonfiction schreiben, 2. Auflage
- Ernst, G. (2016): Einführung in die Erkenntnistheorie, 6. Auflage
- Herrmann, M. et al. (2012): Schlüsselkompetenz Argumentation, 2. Auflage
Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten der Technischen Hochschule
Brandenburg, Stand: März 2017
Weiterführende Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Vorlesung mit Anwendungsbeispielen und Übungen
Deutsch
Hausarbeit mit Präsentation
5
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